CHIRP-Sonar, Fischfinder oder Geber
Der Breitband-Echolot von Lowrance gilt als einer der besten Fischfinder der Welt, allerdings hat der Einzelfrequenzbetrieb seine Nachteile. Um beispielsweise die Empfindlichkeit zu erhöhen, vergrößert man den Störschirm – sowohl in der Nähe der Oberfläche als auch in der Wassersäule. Wenn die Empfindlichkeit jedoch verringert wird, kann es sein, dass Fische nicht angezeigt werden, weil die Verstärkungseinstellung zu niedrig ist.
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Bis zur Einführung von CHIRP verwendeten die meisten Fischfinder eine einzige Frequenz zum Scannen der Wassersäule – dies gilt als Standard-Sonar zum Messen von Tiefen und zum Erkennen von Fischen. 200 kHz gelten im Allgemeinen als eine gute Einzelfrequenzwahl für geringe und mittlere Tiefen (bis etwa 300 Fuß) und 50 kHz ist eine gute Wahl für größere Tiefen.
Da CHIRP mehrere Frequenzen gleichzeitig nutzt, können Sie Ziele besser als je zuvor erkennen. Einzelne Fische sind jetzt in oder um Untiefen leichter zu identifizieren, und Fische sind leichter zu erkennen, wenn sie in der Nähe von Strukturen oder am Boden stehen.
CHIRP sorgt für eine perfekte Trennung der Ziele und erzeugt weniger Rauschen auf dem Bildschirm. Alle diese Vorteile stehen Ihnen zur Verfügung, egal ob Sie im See, an der Küste oder weit draußen auf dem Meer angeln.
Lowrance liefert CHIRP in praktisch allen Geräten und kann mit seinem eigenen HDI-Geber einen Geber für drei Arten von Sonaren bereitstellen! Die CHIRP-Technologie ist vom Elite 4X bis zum HDS 12 Gen3 weit verbreitet!