Schwimmweste

Eine Schwimmweste muss bequem sitzen und funktionsfähig sein, wenn Sie aus dem Wasser gehoben werden müssen!

Entscheiden Sie sich für eine robuste Weste, die sowohl für RIB, Jetski, Wakeboard, Wasserski als auch überall dort verwendet werden kann, wo es schnell geht.
Die Stinger-Weste von Baltic ist robuster als ihre normalen Schwimmwesten und mit robusten Griffen an der Brust ausgestattet, damit sich Passagiere festhalten können. Die Griffe können auch hilfreich sein, wenn Sie einer Person aus dem Wasser helfen.

• Die vordere Reißverschlusstasche verfügt über einen spritzwassergeschützten Reißverschluss.
• Breite Schultergurte mit Reflektoren und starkem, korrosionsfreiem Reißverschluss.
• Starke Schnallen und Gurtbänder sorgen dafür, dass die Weste auch bei höheren Geschwindigkeiten an Ort und Stelle bleibt.
• Gummizug unter den Armen und in der Taille.
• D-Ring für Killcord.

Wählen Sie die richtige Weste für Ihr Wassersportinteresse!

Eine Wassersportweste ist wie eine Schwimmweste konzipiert und eignet sich für den aktiven Wassersport in Küstennähe. Die Wassersportweste/Schwimmweste unterscheidet sich von einer normalen Schwimmweste durch mehr Bewegungsfreiheit und ist nicht mit einem Kragen ausgestattet. Daher ist es eine beliebte Wahl für Menschen, die in Küstennähe Wassersport betreiben (z. B. Kajakfahren, Kitesurfen, Jetski, Tubing, Wasserski und Windsurfen). Wenn Sie sich für eine Schwimmweste oder eine Wassersportweste entscheiden, ist es wichtig, dass Sie eine auswählen, die den europäischen und internationalen Sicherheitsanforderungen entspricht.

Auftrieb ist bei einer Wassersportweste wichtig!

Der Auftrieb der Schwimmweste sorgt dafür, dass die Weste und ihr Träger oben bleiben, wenn Sie im Wasser liegen. Der Auftrieb entsteht durch das Material, das die Weste schweben lässt. Bei Schwimmwesten oder Wassersportwesten handelt es sich hierbei in der Regel um weiche Schaumstoffblöcke.

Es ist gesetzlich vorgeschrieben, dass alle Rettungswesten sicherheits- und typgeprüft sein müssen und über eine sogenannte CE-Zulassung verfügen. Seien Sie sich also bewusst, dass Ihre Wassersportweste diese Anforderung erfüllt, auch wenn die überwiegende Mehrheit dies tut. Die Anforderung stellt unter anderem sicher, dass die Weste den nötigen Auftrieb hat.

Schwimmwesten und Wassersportwesten haben in der Regel einen Auftrieb von 50 Newton und werden als 50N bezeichnet.

50 N sind die Mindestanforderung und entsprechen ca. auf einen Auftrieb von 5 Kilo bei Erwachsenen ab 70 Kilo Körpergewicht, d.h. dass 50 N 5 Kilo Körpergewicht tragen können. Auch wenn Wasser an sich einen Auftrieb hat, liegen 50 N am unteren Ende und daher sind diese Westen nur für Kinder oder erfahrene Schwimmer zu empfehlen, die sich in der Nähe von Land/Ufer aufhalten und nicht allein sind.

Eine Schwimmweste bzw. Wassersportweste ist grundsätzlich keine Rettungsweste! 50 N reichen nicht aus, um Sie wachzuhalten, wenn Sie bewusstlos sind!

Erreicht man mehr als 50 N, beispielsweise 100 N, handelt es sich in der Regel um eine Schwimmweste. Es sorgt natürlich für mehr Auftrieb und Sicherheit, allerdings ist der volle Auftrieb im Falle einer Bewusstlosigkeit trotzdem nicht garantiert, da diese Westen keinen Kragen haben, der sicherstellt, dass der Kopf über Wasser ist. Daher sollten diese Westen auch nur in Küstengewässern verwendet werden. Auch Kinder können eine Schwimmweste mit 100 N tragen.

Zieht man dagegen eine Rettungsweste mit 150 N an, ist man auf der sicheren Seite. Hier erhalten Sie eine Weste mit absoluter Sicherheitsgarantie auf allen Gewässern, sofern Sie keine schwere Segelbekleidung tragen.

250 N gehört zur Spitzenklasse der Rettungswesten und hier gibt es eine Garantie unabhängig von der Kleidung, egal in welcher Art von Gewässer man sich befindet.