Impeller 

Impeller til alle de kendte motor mærker

Marinelageret lagerfører et stort udvalg af fleksible impeller fra CEF MARINE i Italien og originale Jabsco impellere. Dette gælder både indenbordsmotorer, vand kølings pumper og påhængsmotorer. CEF har en bred vifte af impeller, som er billigere end de originale impeller, men stadig af en fremragende kvalitet.

Bemærk: Visse Impeller er ikke originale impeller, men af mærket CEF!

Impeller til indenbordsmotorer

1. klasses impeller til indenbordsmotorer!

Bemærk: Disse Impeller er ikke originale impeller.

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Impeller til udenbordsmotorer

1. klasses neopren impeller til udenbordsmotorer!

Bemærk: Disse Impeller er ikke originale impeller, men af mærket CEF!

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Gasarmatur

Hier finden Sie alles an Gasarmaturen und Zubehör!

Mit Gas in der Speisekammer des Bootes geht das Kochen schnell. Hier erhalten Sie 6 Schritte, um Ihr Boot gasdicht zu machen, damit Sie nachts sicher schlafen können.

Gasaustritt ist neben einem Motorbrand wahrscheinlich eines der Dinge, vor denen sich die meisten Menschen am meisten fürchten. Viele haben schreckliche Bilder gesehen, in denen Rumpf und Deck auseinandergerissen wurden. Aber eigentlich ist das Risiko sehr gering. In Dänemark gibt es durchschnittlich nur 1 Unfall pro Jahr, und glücklicherweise sehr selten mit schweren Verletzungen.

Sichere moderne Installationen

Neue Regeln sorgen dafür, dass moderne Boote mit Dichtheitsprüfgeräten ausgestattet sind. Sie können das System jedoch im Boot zusätzlich sichern, um ein Leck überhaupt zu vermeiden. Befolgen Sie diese Tipps unten auf der Seite.

Sehen Sie sich unten unsere Auswahl an Gasarmaturen und Zubehör an:

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6 Schritte zu einer sicheren Gasinstallation

1. Sorgen Sie für eine Entwässerung

Beim Kauf eines neuen Bootes wird die Gasanlage selbstverständlich entsprechend den Vorschriften der CE-Kennzeichnung komplett montiert. Die Anlage muss gegen Leckage und Explosion gesichert sein. Standardsysteme verfügen über einen Verschlussmechanismus an der Flasche und einen am Herd.

Der Lagerraum für die Gasflasche muss mit einem Abfluss ausgestattet sein, damit Gas, das aus der Flasche austreten könnte, außerhalb des Bootes landet. Obwohl es inzwischen EU-Normen für die Anlage gibt, gibt es keine tatsächliche internationale Norm für Zylinder und Reduzierventile.

2. Übernehmen Sie die Kontrolle über den Lecktester

Eine in Dänemark eigentlich gesetzlich vorgeschriebene Sicherheitsmaßnahme ist ein sogenannter Gaslecktester. Auch wenn das Wort etwas schwierig ist, handelt es sich bei der Prüfeinheit um eine einfache Sache, mit der Sie die Dichtheit Ihrer Gasanlage ständig prüfen können. Tatsächlich ist der Tester so weit verbreitet, dass zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen wie Gasmelder, Magnetventile etc. hierzulande nie große Popularität erlangt haben. Mit einem einzigen Druck auf den Tester können Sie sehen, ob das System dicht oder undicht ist. Der Gaslecktester wird möglichst nah an der Flasche im Gaskasten platziert und bildet in der Regel einen Übergang zwischen dem Kupferrohr und dem flexiblen Schlauch zum Regler/Flasche. Es wird normalerweise dort montiert, wo das Kupferrohr beginnt. Im Falle einer Undichtigkeit kommt es zu einer „Blase“ im Glaskolben des Dichtheitsprüfers. Eventuell muss das Glas mit Glykol nachgefüllt werden.

Die Dichtheitsprüfer gibt es in verschiedenen Ausführungen, je nachdem, ob sie an einen Schlauch oder ein Rohr angeschlossen werden sollen – oder möglicherweise an einem Ende Schlauch und am anderen Rohr. Brandneue Boote mit CE-Kennzeichnung verfügen über ein Manometer am Regler. Diese sind in der EU zu gesetzlichen Anforderungen geworden. Bei Einbau eines Manometers darf kein Blasendichtheitsprüfer mit eingebaut werden.

3. Sichern Sie die Flaschen

Um zu verhindern, dass die Flaschen im Gasraum herumliegen, empfiehlt es sich, an die Flaschen angepasste Edelstahlhalter zu verwenden. Gasflaschen (auch die leeren Ersatzflaschen) müssen immer in einem separaten Raum oder in Gaskästen mit Abfluss außerhalb des Wohnraums gelagert werden. An Bord der meisten Segelboote ist der Gasraum im Heck angebracht und verfügt über einen seitlichen Abfluss. Sie sollten in regelmäßigen Abständen überprüfen, ob der Abfluss nicht verstopft ist.

4. Installieren Sie einen Gasmelder

Der nächste Schritt könnte die Installation eines Gasmelders sein. Die Installation ist recht einfach. Das Alarmmodul wird an einem geeigneten Ort montiert, normalerweise im Salon. Der Detektor (Sensor) wird so weit unten wie möglich im Bootsboden montiert, jedoch nicht so, dass die Gefahr besteht, dass er nass wird, wenn sich Wasser im Bootsboden befindet. Propan ist schwerer als Luft, weshalb der Sensor möglichst tief montiert werden sollte.

5. Schließen Sie das Ventil

In der Regel sind wir gut darin, den Gashahn in der Speisekammer – also neben dem Herd – zu schließen. Aber wir sind nicht immer gut darin, das Ventil an oder an der Gasflasche zu schließen. Beim Verlassen des Bootes sollte es zumindest geschlossen sein. Wenn Sie jedoch ein ferngesteuertes Magnetventil verwenden, müssen Sie darüber nicht nachdenken. Ein solches Magnetventil wird direkt nach dem Reduzierventil installiert. Sprechen Sie mit Profis, um die richtigen Übergänge zu finden, damit die Installation korrekt und sicher durchgeführt wird.

Das Bedienfeld für das Magnetabsperrventil kann in der Nähe der Speisekammer montiert werden. Mit einer solchen Anordnung ist es sehr einfach, das Gas abzusperren. Was auch immer Sie wählen, es ist eine gute Idee, sich von den Experten Ihres Gerätehändlers beraten und beraten zu lassen. Nicht zuletzt, um sicherzustellen, dass Sie genau das richtige Produkt für Ihre Gasinstallation erhalten.

6. Schläuche und Flaschen vor der Sonne schützen

Zu guter Letzt sollten die Schläuche regelmäßig überprüft werden. Die beste Methode besteht darin, sie zusammenzubiegen. Wenn sie reißen, müssen sie ersetzt werden. Der größte Feind der Schlangen ist das Sonnenlicht. Daher ist es wichtig, dass die gesamte Anlage vor den Sonnenstrahlen geschützt ist. Der Regler auf der Flasche sollte je nach Sorte, Qualität und Feuchtigkeitsgehalt nach zwei bis sechs Jahren ausgetauscht werden. Beim Regler handelt es sich grundsätzlich um eine federbelastete Membran, und nur die teuersten und besten Modelle verfügen über eine Feder und andere Innenmaterialien aus Edelstahl. Wenn der Regler nicht richtig funktioniert, besteht die Gefahr, dass unter hohem Druck stehendes Gas in Ihr Gerät gelangt und die Flammen dann unangenehm hoch werden. Generell sollten Sie die gesamte Gasanlage in regelmäßigen Abständen überprüfen und auf Schäden untersuchen.