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Impeller 

Impeller til alle de kendte motor mærker

Marinelageret lagerfører et stort udvalg af fleksible impeller fra CEF MARINE i Italien og originale Jabsco impellere. Dette gælder både indenbordsmotorer, vand kølings pumper og påhængsmotorer. CEF har en bred vifte af impeller, som er billigere end de originale impeller, men stadig af en fremragende kvalitet.

Bemærk: Visse Impeller er ikke originale impeller, men af mærket CEF!

Impeller til indenbordsmotorer

1. klasses impeller til indenbordsmotorer!

Bemærk: Disse Impeller er ikke originale impeller.

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Impeller til udenbordsmotorer

1. klasses neopren impeller til udenbordsmotorer!

Bemærk: Disse Impeller er ikke originale impeller, men af mærket CEF!

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Maritimes Nachschlagewerk

Machen Sie sich mit dem maritimen Nachschlagewerk von Marinelageret über Begriffe und Produkte im Klaren!

Auf See kann es viele maritime Ausdrücke, Redewendungen und Namen von Bootsausrüstung geben, mit denen Sie nicht vertraut sind. Deshalb haben wir hier ein maritimes Nachschlagewerk erstellt, das Ihnen Orientierung geben kann.

Nachfolgend finden Sie eine alphabetische Reihenfolge der maritimen Begriffe:

Maritime Begriffe mit A:

Maritime Ausdrücke mit B:

  • Backbord: Die linke Seite des Bootes, von vorne gesehen.
  • Achtern: Halbdeck vorne oder erhöhtes Vordeck bei einem größeren Schiff.
  • Support : Service an Bord – Sehen Sie sich hier unser Leistungsspektrum an!
  • Zurückgesetzt: Wenn ein Spiel aus der Kette herausragt.
  • Bakstørn: Die Aufgabe, den Abwasch zu erledigen und zu putzen.
  • Ballast: Schweres Material, das tief im Boot platziert wird, um ein Kentern zu verhindern.
  • Banjen: Aufenthalts- und Schlafbereich für die Besatzung.
  • Banke: Größeres Wassergebiet mit ziemlich ähnlicher, aber harmloser Wassertiefe.
  • Barre: Flaches Strömungsgebiet (z. B. Hals Barre).
  • Beaufort-Skala: Windstärketabelle mit Bezeichnungen von 0 (Windstille) bis 12 (Hurrikan).
  • Bettung: Gestell oder Wagen, der das Schiff stützt und trägt, wenn es an Land gezogen wird – Sehen Sie sich hier unser Sortiment an Gestellen an!
  • Großvater: Der Qualifizierteste der Crew. Wird normalerweise mit dem Titel „Bootsmann“ bezeichnet.
  • Zurückgehaltener Abstand: Der Abstand über dem Boden.
  • Beibehaltene Geschwindigkeit: Die Geschwindigkeit des Bootes über Grund.
  • Beibehaltener Kurs: Die Richtung des Bootes über Grund.
  • Falle: Seil, das (oft unbeabsichtigt) z. B. unter einem Seil hängen bleibt. einer Klemme oder in einem Scheibenloch (Loch).
  • Bermuda-Rigg: Hohes, dreieckiges Großsegel. Das gebräuchlichste Rigg auf Sportbooten.
  • Besteck: Berücksichtigung von Kursen, Entfernungen und Position.
  • Gegenwind: Ein Boot segelt gegen den Wind, wenn es so nah wie möglich am Wind ist, wenn es mit Vorteil in Luv arbeiten muss.
  • Bimini-Top: Ein Sonnendach, das vor Sonne und Regen schützt – Sehen Sie sich hier unsere Auswahl an Bimini-Tops an!
  • Hilfsbake: Bake in der Nähe einer Hauptbake, um die Orientierung in der Umgebung zu erleichtern.
  • Bergung: Ein Segel oder eine Flagge wird geborgen, wenn es eingeholt wird.
    - Retten Sie eine Person aus dem Wasser.
    - Heben Sie eine Boje (oder einen verlorenen Anker) im Schiff auf.
    - Retten Sie ein Schiff (einen Schiffbrüchigen), indem Sie es sicher in den Hafen schleppen.
    - Ein Schiff kann sich im See gut erholen.
  • Bjærgemærs: Rettungsring mit Fahnenmast verbunden.
  • Block: Ein Rad oder eine Seilscheibe, die in ein „Haus“ aus Holz oder Eisen eingebaut ist und durch das ein Seil geschnitten wird.
  • Bolværks matros: Herablassend gegenüber einer Person, die vorgibt, etwas über Schiffe und Segeln zu wissen.
  • Ausleger: Rundholt, an dem ein Segel befestigt ist, um es ausgefahren zu halten.
  • Bauernnacht: Eine ganze Nacht schlafen, ohne im Dienst sein zu müssen.
  • Brettbretter: Bretter, die die Schiffsverkleidung bilden. (Schiffsseite).
  • Tabellen: Bezieht sich auf die Bootsseite.
  • Tisch voll: Wasser für das Gehalt (oder für das Ass im Beiboot).
  • Bug: Der gebogene Teil der Schiffsseite, der dem Bug am nächsten liegt.
  • Bugstrahlruder: Sehen Sie sich hier unsere Auswahl an Bugstrahlrudern an!
  • Brackwasser: Wasser mit geringem Salzgehalt (unter 2,5 %).
  • Feuerlöschgüter: Stillgelegtes, kassettierbares Seilwerk.
  • Brust: Kurze Festmacherleine senkrecht zum Kai, um das Schiff daran zu halten.
  • Breitengrad: Der Breitengrad eines Ortes bezeichnet den Bogen eines Meridians, berechnet vom Äquator bis zum Breitengrad parallel durch den Ort.
  • Breitengrad: Ein imaginärer Kreis um die Erde parallel zum Äquator.
  • Geht kaputt. Großer See stürzt über das Boot.
  • Brådsø. Ein See, der auf dem offenen Meer (oder über dem Schiff) ausbricht.
  • Bucht: Eine Biegung in einem Seil.
  • Unten: Der Rumpf unterhalb der Wasserlinie.
  • Bodenbretter: Verbundbretter, die den Türrahmen (den „Boden“) bilden.
  • Bodenstopfen: Stecken Sie ihn am tiefsten in den Boden des Bootes, damit das Grundwasser abfließen kann, wenn das Boot an Land gekommen ist – Sehen Sie sich hier unsere Auswahl an Bodenstopfen an!
  • Der Balg: Der mittlere Teil des Bodens und der Seiten des Rumpfes.
  • Bindungen: Binden Sie zwei Dinge mit einer Zurrschnur zusammen. Zum Beispiel ein Kovs in der Seilarbeit.
  • Boje: Verankerter Container/Fass. Auch schwebendes Wasserzeichen. In Häfen, die auch zum Anlegen von Schiffen genutzt werden – Sehen Sie sich hier unsere Auswahl an Bojen an!
  • Biegeseil: Am Kreuz des Ankers befestigte Leine. Hat am Ende eine Schleife. Wird zum Anlegen des Ankers verwendet – Sehen Sie sich hier unsere Auswahl an Liegeplätzen an!
  • Bootshaken: Stange mit Haken und Spitze an einem Ende. Er dient als Hilfsmittel für Angelseile etc. – Sehen Sie sich hier unsere Auswahl an Bootshaken an!
  • Bootskinnspitze: Die Spitze des Bootskinns – Sehen Sie sich hier unsere Auswahl an Bootskinnspitzen an!
  • Bootshakenhalter: Verlieren Sie Ihren Bootshaken nicht, nutzen Sie einen Bootshakenhalter – Sehen Sie sich hier unsere Auswahl an!
  • Bootspflege: Verschiedene Pflegeprodukte für das Boot – Sehen Sie hier unsere Auswahl an Pflegeprodukten für das Boot!
  • Bootsplane: Eine Plane, die das Boot vor Wind und Wetter schützt – Sehen Sie hier unsere Auswahl an Bootsplanen!
  • Die Bootsabdeckung: Eine stärkere Abdeckung für das Boot, die vor Wind und Wetter schützt – Sehen Sie hier unsere Auswahl an Bootsabdeckungen!
  • Bootsmann: Älterer, erfahrener Seemann, der als Vorarbeiter eingesetzt wird.
  • Bootsführerpfeife: Pfeife zur Führung der Mannschaft bei der Marine. Heute nur zeremoniell verwendet – Sehen Sie sich hier unsere Auswahl an Bootsmannspfeifen an!
  • Bootsmannsstuhl: Sitz mit vierzackigem Kranfuß, mit dem ein Mechaniker mithilfe eines Top-Beiboots im Mast hochgehoben werden kann – Sehen Sie sich hier unsere Auswahl an Bootsmannsstühlen an!
  • Leuchtfeuer: Segelzeichen (oft an Land angebracht), z.B. zur Kontrolle oder Markierung von Elektrokabeln.

Maritime Ausdrücke mit C:

  • Kabelklemme: Behalten Sie den Überblick über Ihre Liegeplätze – Sehen Sie sich hier unsere Auswahl an Kabelklemmen an!
  • Capstan: Spiel mit vertikaler Spieltrommel.
  • Gehäuse: Der Aufbau des Maschinenraums.
  • Cockpit: Der Wohnraum des Bootes ohne darüber liegende „Decke“. Hauptsächlich in Sportbooten.

Maritime Ausdrücke mit D:

  • Die Tagschicht: die Schicht von 4 Uhr morgens bis 8 Uhr morgens.
  • Teich: Mit Wasser gefülltes Fischlagerfach im Fischschneider, die Wassererneuerung erfolgt durch Löcher, um die Fische am Leben zu halten.
  • Dänische Hafenlotsen: Beschreibungen aller dänischen Häfen – Den Hafenführer finden Sie hier!
  • Danske Lods: Den Danske Lods Band I: Enthält Informationen von allgemeinem Interesse für die Schifffahrt. Band II: Enthält Beschreibungen dänischer Gewässer.
  • David: Kleiner oder kleinerer Kran. Die Balken (Beibootausleger), die das Beiboot am Heck tragen, werden Davids genannt.
  • Das blaue Regal: Der See. Aufs blaue Regal stellen: Slang für „über Bord werfen“.
  • Der Alte: Der Skipper.
  • Verdrängung: Das Gewicht der Wassermasse, die das Schiff verdrängt (= Schiffsgewicht). Gemessen in Tonnen.
  • Das ist richtig: Die Antwort des Wächters auf jede Nachricht vom Ausguck, Holzfällern, Steuermännern usw.
  • Abweichung: Die Fehlmessung des Kompasses aufgrund von Einflüssen durch Eisenteile und elektrische Systeme im Boot. Die Größe der Abweichung hängt vom Kurs des Bootes ab.
  • Abweichungstabelle: Eine für das Boot vorbereitete Tabelle, die die Abweichung auf verschiedenen Kursen zeigt. Siehe auch Abweichung.
  • Abweichend: Falschdarstellung, die Summe aus Abweichung und Falschdarstellung.
  • Diametralebene: Die vertikale Ebene des Langschiffs, die das Boot in zwei gleiche Hälften teilt.
  • Diopter: Visierinstrument, das bei Gebrauch auf dem Kompass oder der Skala platziert wird.
  • Biene drehen: Stoppen Sie die Geschwindigkeit, indem Sie in den Wind gehen.
  • Betrieb: Ein Schiff ist in Betrieb (Fahrt), wenn der Anker nicht halten kann oder sich die Verankerungen lösen.
  • Schwimmender Anker: Schwimmender Anker, um bei stürmischem Wetter den Bug oder das Heck des Bootes entgegen der Windrichtung zu halten (gespannte Segeltuchtasche). Sehen Sie sich hier unsere Auswahl an Treibankern an!
  • Drift: Sammelbegriff für alles, was auf Tischen, Liegeplätzen, Decks oder Decks liegt und schwimmt.
  • Name: Kleiner Anker mit vier festen Lappen. Wird für Schlauchboote und zum Herausfischen verlorener Gegenstände verwendet. Sehen Sie sich hier unsere Auswahl an Ankern an!
  • Tragfähigkeit: Die Tragfähigkeit (Tragfähigkeit) des Schiffes.
  • Duc d'Albe: Eine solide Konstruktion aus schweren Rammpfählen. Wird zum Festmachen/Transportieren (Warping) verwendet.
  • Taube: Die sanften Bewegungen des Schiffes entlang des Schiffes (Gegenteil von Hacken).
  • Doppelbatterie:
  • Tiefgang: Der Abstand von der Wasseroberfläche bis zur Unterkante des Kiels. Siehe Stöcke.
  • Deck: Die wasserdichte „Decke“ des Schiffes mit Blick ins Freie – Sehen Sie sich hier unsere Auswahl an Deckausrüstung an!
  • Deathsailer: Ein schlecht segelndes Schiff. Ein Aberglaube über übernatürliche nächtliche Seefahrer, die Sturm und Unglück ankündigen.
  • Totes Wasser: In einem Fjord in der Nähe von Land, wo die Strömung vollständig aufhört. Kann auch Unterströmung sein, in einer anderen Richtung als die Meeresoberfläche.
  • Wellengang: Wellenbewegung des Ozeans, die durch Wind oder große Schiffe in großer Entfernung erzeugt wird.
  • Tür: Der Schiffsboden unter Schutz, z.B. in Kabine, Cockpit usw

Maritime Ausdrücke mit E:

  • Nachmittagsschicht: Die Schicht von 12 – 16 Uhr. Oftmals werden die Nachmittagsschichten 12 – 20 Uhr unter dem Namen Platfod zusammengefasst, um in den Schichten voranzukommen.
  • Nachrichten: Für Seeleute. Wöchentlich vom Royal Chart Archive veröffentlicht. Enthält aktuelle Warnungen und Änderungen an Diagrammen, Handbüchern usw
  • Echolot: Elektronischer Tiefenmesser, der mit Schallimpulsen arbeitet – Sehen Sie sich hier unser Angebot an Echoloten an!
  • Ende: Allgemeine Bezeichnung für ein Stück Seil. „Nimm mir ein Ende“ usw.
  • Einstieg: Steigen Sie von einem Beiboot oder einem anderen Schiff aus an Bord.
  • Evert: Jagdschiff mit flachem Boden und Seitenschwert.

Maritime Ausdrücke mit F:

  • Hälften: Seil oder Draht zum Hissen des Segels – Sehen Sie sich hier unsere Auswahl an Fallen und Schoten an!
  • Absetzen: Kurs vom Wind weg ändern (im Gegensatz zum Luffen [luve] nach oben).
  • Fallseil: Große Schiffe verfügen über eine bewegliche Treppe an der Schiffsseite, um den Zugang vom Kai oder Schiff aus zu erleichtern.
  • Eine Eule fangen: Wenn der Ruderer sein Ruderblatt nicht aus dem Wasser bekommt.
  • Fangleine: Leine am vorderen oder hinteren Ende des Beibootes zum Schleppen oder zum kurzfristigen Festmachen – Sehen Sie sich hier unser Angebot an Liegeplätzen an!
  • Gefahr auf See: Beschäftigung auf einem Schiff.
  • Gefahren: Lagern. Beispielsweise verläuft der Wasserschlauch im Vorpiek.
  • Behoben: Befehl zum Verdrehen (Setzen), z. B. bei einem Sturz, fest um eine Schuhplatte.
  • Feste Party: Der Beginn einer Taillenhalle.
  • Favn: Altes dänisches Ziel. 1 Klafter = 3 Ellen = 6 Fuß = 72 Zoll = 1,884 Meter.
  • Fettschmierbecher: Zum Einfetten von z.B. Bugrohr. - Sehen Sie sich hier unser Fettsortiment an!
  • Fender: Die „Stoßfänger“ des Schiffes, die den Freibord vor Scheuerstellen schützen. Kunststoff- oder Gummipolster zum Anbringen an der Außenseite des Freibords, um zu verhindern, dass der Rumpf an einem Schanzkleid oder einem anderen Schiff reibt – Sehen Sie sich hier unser Sortiment an Fendern an!
  • Fenderliste: Liste aus Gummi, Kunststoff oder Holz, die außerhalb des Freibords um das Boot herumgetragen wird, meist in geringem Abstand unterhalb der Scandeckliste (Verbindung von Rumpf und Deck) – um zu verhindern, dass das Boot an Schanzkleidern oder anderen Booten reibt – Sehen Sie sich hier unsere Auswahl an Kotflügeln an!
  • Fetalje: Proviant.
  • Vier von: Absteigen oder entspannen.
  • Fischer: Wenn ein Seil (oder ein Sturz, eine Fahnenleine, ein Segel, ein Anker, eine Ankerkette) versehentlich etwas erfasst.
  • Das Fischerei-Jahrbuch: Erscheint jedes Jahr. Enthält außerdem viele Informationen, die Segler und Bootsfahrer benötigen könnten. (Endet 2020)
  • Fahnenspiel: Kurzer Fahnenmast achtern – Sehen Sie sich hier unsere Auswahl an Fahnenspielen an!
  • Flak: Eine kleine Sandbank oder ein kleiner Boden.
  • Schön: Wenn ein Schiff nach einer Strandung wieder schwimmt (leicht ist).
  • Flover: Der Wind bläst, wenn die Stärke nachlässt. Dasselbe wie belügen.
  • Fuß: 1 Fuß = 30,5 cm. (Englisch) oder 1 Fuß = 31,4 cm. (Dänisch).
  • Vorn und hinten: Eine Richtung zwischen gutem und halbem Wind, bezogen auf die Windrichtung in Bezug auf ein Segelboot. In Bezug auf die Seeregeln: Der Winkel von rechts nach vorne (90° über Steuerbord oder Backbord).
  • Vorderradgabel: Muss mit der Hinterradgabel fluchten. Markiert eine Grenze.
  • Vorhafen: Um das Boot von einem Ort im Hafen zu einem anderen zu bewegen.
  • Häutung: Einige Schiffe sind außen mit Kupferplatten verkleidet.
  • Vorher: Die Matrosen dicht am Block. Matrosen, die das Ruder verfolgen, sind im Heck.
  • Die Frühschicht: Die Schicht von 8.00 bis 12.00 Uhr.
  • Vorpiek: Der vordere Raum des Schiffes. Wird oft als Lagerraum genutzt.
  • Vorsegel: Draht vom Bug bis zur Mastspitze.
  • Abdriften: Abdriften eines Schiffes aufgrund von Strömung oder Wind, das von seinem Kurs abweicht.
  • Festmacherfeder: Entlastet Ihren Festmacher und vermeidet so Schäden am Boot – Finden Sie sie hier!
  • Fresné-Linse: Laternenglas mit „Rillen“, die eine bessere Streuung des Lichts bewirken.
  • Freibord: Die Seite des Rumpfes oberhalb der Wasserlinie.
  • Frisker: Die Windstärke nimmt zu.
  • Außer Dienst: Die Besatzungsmitglieder, die nicht im Dienst sind.
  • Volles Rigg: Schiff mit rohen Segeln an allen Masten.
  • Komfort: Der Umfang des Seils. Nicht zu verwechseln mit dem Durchmesser.
  • Erste Schicht: Die Schicht von 20:00 – 24:00 Uhr.

Maritime Ausdrücke mit G:

  • Galease: Tomastiertes Schiff. Vormast – Hauptmast – am höchsten. Der Achtermast wird Mezzanine-Mast genannt.
  • Gangway: Gangway vom Schiff zum Kai.
  • Gast: Besatzungsmitglied.
  • Gat: Das Heck des Schiffes. Spitzloch, Rundloch, Spiegelloch oder Flachloch.
    Öffnung im Gehalt.
  • Gelcoat: Die äußerste Schicht eines Glasfaserbootes – Sehen Sie sich hier unser Pflegesortiment für Gelcoat an!
  • Kiemen: Die schräge Unterseite der Hecke.
  • Gire: Unfreiwillige kleine Abweichungen vom Kurs aufgrund von Seegang, Strömung oder Wind.
  • Schätzen: Entfernung oder Geschwindigkeit anhand der Sicht oder auf der Grundlage von Erfahrung beurteilen.
  • Glas: Zeitanzeige jede halbe Stunde mit einem System aus Einzel- und Doppelschlag auf dem Schiff.
    Uhr.
  • GPS: Satellitenbasiertes Navigationssystem – Sehen Sie sich hier unsere Auswahl an GPS-Navigationssystemen an!
  • Gastflagge: Beim Segeln in anderen Ländern wird die Flagge des jeweiligen Landes im Miniaturformat unter dem Steuerbord-Salzhorn gehisst – Sehen Sie hier unsere Auswahl an Gastflaggen!
  • Möwe: Marineschiffe am Liegeplatz oder vor Anker tragen eine kleine Flagge (Möwe) an einer Möwenstange im Bug.
  • Gehe frei von: (Geh frei von) Könnte ohne Probleme passieren. Zum Beispiel die Dekoration, das Grundstück, ein anderes Schiff oder Seezeichen.

Maritime Begriffe mit H:

  • Tail Home: Nehmen Sie den Slack Home auf. Ex. Schwanz im Schoß.
  • Schwanzkiefer: Offener Einlauf auf den Lohn.
  • Halløj: Die Reaktion des Gastes, wenn er gelobt wird. Jetzt hauptsächlich auf Schulschiffen.
  • Hals: Die vordere untere Ecke eines Segels.
  • Hälse: (maritim) Segel auf Steuerbordhälsen; Der Wind (LUV) kommt von Steuerbord. Der Boom ist nach BB (Lee) ausgerichtet. Segel auf Backbordhälsen; Der Wind (LUV) kommt vom Hafen. Der Ausleger liegt nach Steuerbord (Schutzraum).
  • Halbdeck: Das erhöhte Achterdeck. Auch Kotreifen genannt.
  • Halber Wind: Der Wind weht senkrecht zum Kurs. (Über.)
  • Hammer: Horizontales Holz, das mit dem Schanzkleid oder Kai verschraubt ist.
  • Klopffuß: Riemen zur Zugverteilung. Zum Beispiel auf dem Bootsmannsstuhl. Hahnfußarmaturen finden Sie hier!
  • Unfall: Schwerer Schaden am Schiff, verursacht z.B. durch Kollision, Grundberührung oder Feuer.
  • Möwe: Seekrank.
  • Nach Hause gezogen: Nach Hause gezogen. Zum Beispiel der Anker.
  • Herz aus Draht: Kalb.
  • Gedrückt halten: Richtung steuern.
  • Einschneiden: Einschneiden.
  • Einhängen: Zum Beispiel ein Karabiner in einer Strebe. (Das Gegenteil nennt man Ausschneiden).
  • Chop: Die harten und schnellen Longboard-Bewegungen des Schiffes im See.
  • Hundewache: In Dänemark die Bezeichnung für die 24.00 – 04.00 Uhr.
  • Hire: Job an Bord/Anstellung. Das Gehalt des Seemanns wird auch Hire genannt.
  • Kabine: Kleines Deckhaus.
  • Heck: Wird jetzt für das Heck aller Schiffe verwendet.
  • Heckjolle: So nennt man das kleine Ruderboot, das an Davits über dem Heck des Schiffes hängt.
  • Ferse: Der untere hintere Teil des Kiels.
  • Neigungsmesser: Neigungsmesser. Kilometer.
  • Steuerbord: Schraube Das Schiff bewegt sich vorwärts, wenn sich die Schraube nach rechts dreht.

Maritime Ausdrücke mit I:

  • Im Ballast: Leeres Schiff ohne Ladung an Bord.
  • Idvande: (Fluss) Strömung, die im Untergrund gegen die Hauptströmung fließt. Kommt häufig an Stellen mit Einengungen oder starken Verwindungen vor. Beim Segeln gegen den Strom kann durch die Nutzung der Strömung viel Zeit oder Treibstoff gespart werden. Wenn Sie an einem Rennen teilnehmen, ist die Nutzung des Wassers ein absolut entscheidender Faktor. An Stellen, an denen Gezeiten und Hauptstrom zusammentreffen, kann es schwierige und unvorhersehbare Seen geben.
  • Iling: Schneller Windstoß, der kleine Wellen erzeugt. Warnung vor zunehmendem Wind.

Maritime Ausdrücke mit J:

  • Jagd: Traditioneller Schiffstyp mit einem einzigen ungeteilten Mast (Kutter).
  • Beiboot: Kleines Boot mit Rudern und oft mit Segeln. Beibootseil über einen Block oder ein Scheibenloch geführt. Jungfrauen Runde Holzscheibe mit drei Löchern, Teil einer hüftähnlichen Vorrichtung zum Festziehen der Fäustlinge.
  • Jungfernfahrt: Die erste echte Reise eines Schiffes nach dem Stapellauf.
  • Erdbeere: Runder Seilfender mit Korkfüllung oder runder luftgefüllter Kunststofffender – Sehen Sie sich hier unsere Auswahl an Fendern an!

Maritime Ausdrücke mit K:

  • Kabeltrommel: Rad oder Trommel an der Ankerwinde. Möglicherweise. mit „Ausschnitten“, die zu Ankern – Gliedern der Kette – passen.
  • Kabeltrommel: Siehe Kabeltrommel. Kabellänge 1/10 Seemeile = 185,2 Meter. Kabelgewickeltes, linksgewickeltes Seilwerk.
  • Kombüse: Geschlossene Kombüse. Wenn es sich nicht um einen separaten, geschlossenen Raum handelt, spricht man von einer Speisekammer.
  • Galeerengerüchte: Klatsch und Gerüchte unzuverlässiger Natur.
  • Kalb: „Herz“ in vierfacher Ausführung, aus geflochtenem Seil oder Draht.
  • Kap: Umhauen. Abgeschnitten. Zum Beispiel ein Seil umhängen.
  • Kentern: Kentern, umkippen, kentern.
  • Karabiner: Metallhaken, der durch einen Federmechanismus geschlossen gehalten wird – Sehen Sie sich hier unser Sortiment an Karabinern an!
  • Gimbal: Aufhängungsmethode, die sicherstellt, dass der Kompass (oder Herd) immer horizontal ist.
  • Loslassen: Gleiche Bedeutung wie „loslassen“.
  • Wurfblock: Einseitig offener Block, damit ein Seil schnell um die Scheibe gewickelt werden kann. Wir nutzen es nicht.
  • Katamaran: Schiff mit 2 Rümpfen.
  • Vertrautheit: Man wird mit dem Land vertraut, wenn man es sehen kann.
  • Kiming: Die sichtbare Grenzlinie zwischen Himmel und Meer.
  • Kimingen: Der Übergang zwischen den Seiten und dem Boden des Gefäßes.
  • Chinesische Garde: Zwei Schichten ohne Ablösung. „Gehen Sie Wache für Wache.“
  • Knick: Unbeabsichtigte Drehung (Twist) an Seilen. Durch Verdrehen der Seilteile wird das Seil zerstört.
  • Kip: (Fouten) Der Riss zwischen den Kordelteilen des Seils.
  • Kippe: Gruß mit der Fahne.
  • Sargbank: Sitzmöbel mit innenliegendem Stauraum unter der hochklappbaren Sitzfläche.
  • Klampe: Verschraubtes Metall- oder Holzstück zur Befestigung des Festmachers, der Schlaufen, der Fallen usw. – Sehen Sie sich hier unsere Auswahl an Klampen an!
  • Aufräumen: Bringen Sie die Seile nach dem Segelmanöver in Ordnung. Auch allgemein aufräumen.
  • Genietete Konstruktion: Die Verkleidungsbretter sind „überdacht“ und miteinander vernietet (vernietet). Auch im Holzbau an Land recht weit verbreitet.
  • Clipper-Bogen: Rundt „nach innen“, im Gegensatz zu einem Jagdbogen, der „nach außen“ rund ist.
  • Klos: Klos up ad = nah dran, zum Beispiel nahe beißendem Wind oder in der Nähe einer Seemarke.
  • Klampe: Eine offene Klammer mit zwei Flanschen oder eine geschlossene Klampe, in der die Verankerung platziert wird, wenn das Holm-/Scandeck höher ist als der Kai oder die Stelle, an der die Verankerung befestigt ist. - Hier finden Sie alles an Klyds und Accessoires!
  • Verkleidung: Die Bordplanken des Schiffes – die Tische bilden die Verkleidung.
  • Haken: Die Verlängerung der Speichen des Schiffssteuerrads durch den Lenkradkranz.
  • Knöpfe: Verschiedene „Knoten“, die an Bord für unterschiedliche Zwecke verwendet werden.
  • Knopf: Geschwindigkeitsanzeige. Eine in einer Stunde zurückgelegte Seemeile (1.852 Meter) wird als Knoten bezeichnet.
  • Knie: Winkelstütze aus Holz oder Metall. Ex. wo Deckbalken mit Balkenwänden und Rahmen zusammengebaut werden.
  • Frachtschiff: Handelsschiff, das Fracht und Strom transportiert. Passagiere.
  • Cofil-Nagel: Gedrehter runder Stab in einer Nagelbank zur Befestigung von Seilen.
  • Kohale: Unausgesprochenes Seilstampfen.
  • Büroflagge: Firmenflagge. (Torm, Maersk, DFDS, Norden usw.)
  • Kordel: Die Fäden, aus denen ein Seil oder ein Draht gedreht wird.
  • Kovs: Ring aus verzinktem Eisen, Stahl, Messing oder Kunststoff, der in die Augenspleißstelle des Seils (oder in den Segelkörper) eingesetzt wird, um eine solide Öse zu erzeugen. Sehen Sie sich hier unsere Auswahl an Kovs an!
  • Bullaugen: Fenster mit einem starken Metallrahmen in der Schiffswand oder in Deckshäusern – Sehen Sie sich hier unsere Auswahl an Bullaugen an!
  • Krapsø: Kleinere Wellen mit kurzem Abstand zwischen den Wellenbergen.
  • Kravel gebaut: Die Verkleidungsbretter bilden eine glatte Seite und werden an die Rahmen genagelt und verschraubt.
  • Chronometer: Genaue Schiffsuhr, die der UTC-Zeit folgt.
  • Kreuzseeschwalben: Achterseeschwalben. Eine Klampe ist mit Seeschwalben überzogen.
  • Krängung: Der Druck des Windes führt dazu, dass das Schiff schräg liegt.
  • Kohlesegel: Wegen zu starker Segelführung umgeworfen.
  • Sturm: (steif, hart, stürmisch) Wind mit einer Geschwindigkeit zwischen 13 und 24 m/Sek.
  • Kurs: Beibehaltener, gesegelter oder gesteuerter Kurs.
  • Kuttendekker: Bodenbesen zum Reinigen von Decks und Türklinken. Finden Sie hier Ihre Ernährung!
  • Spule: Ein Bündel gewickelter Seile. (Sie kaufen Seil in ganzen und halben Spulen – ca. 220/110 Meter).
  • Aufrollen: Seil ordentlich aufrollen (immer mit der Sonne, sonst knickt es).
  • Kettenkasten: In diesem wird die Ankerkette während der Fahrt aufbewahrt.
  • Kettenrohre: Gebogene Eisenrohre, die die Ankerkette nach unten in den Kettenkasten führen.
  • Kettenschäkel: Erfasst und zeigt die Länge der Ankerkette an. Für jeweils ca. 28 m (15 Klafter).
  • Etagenbett: Jetzt festes Bett. Früher schlief man aus Platzgründen in Hängematten. Jetzt nur noch in Schulschiffen etc
  • Kojentasche: Der Koffer des Seemanns. Sack aus rabenschwarzem Stoff, verschlossen mit einem Seil oder einer Verschlussfessel.
  • Kühlwasser: Meerwasser, das die Temperatur der Maschine konstant hält und die Abgase kühlt.
  • Kielheck: Früher wurde das Schiff geneigt, um den Schiffsboden abzukratzen, zu streichen und zu reparieren.
  • Kølhales: Barbarische Bestrafung; Der Täter wurde an einem Seil befestigt und unter dem Schiff herumgeschleift.
  • Kielkiel: Wasserdichte Holzkiste, in der sich der absenkbare Kiel befindet.
  • Kielschaden: Wenn der Bug eines Schiffes sinkt und sich die Mitte hebt, spricht man von einem Kielbruch.
  • Kiel: Starkes Längsholz, das über den unteren Baumstämmen liegt und mit dem Kiel verschraubt ist.
  • Wake Streak: Das Schiff zieht eine „Spur“ durch das Wasser, wo sich die Wellen verändert haben.

Maritime Ausdrücke mit L:

  • Lavastrahlen: Alte Grundfarbe mit Lavastrahlen entfernen – Sehen Sie hier, wie!
  • Leiter: Bootsleiter oder Treppe – Sehen Sie sich hier unsere Auswahl an Bootsleitern und Plattformen an!
  • Körper: Die Kanten eines Segels. Vorder-, Unter- und Achterkörper.
  • Lifeline: Sicherheitsleine – Sehen Sie sich hier unsere Auswahl an Sicherheitsleinen an!
  • Lot: Messen Sie die Wassertiefe mit einem Lot oder Echolot – Sehen Sie sich hier unser Angebot an Echoloten an!
  • Log: Instrument zur Messung der Bootsgeschwindigkeit durch das Wasser – Sehen Sie sich hier unsere Auswahl an Navigationsgeräten an!
  • Luffe: Um den Kurs näher am Wind zum Auge des Windes zu ändern.
  • Luv: Die Luvseite liegt der Seite gegenüber, auf der das Großsegel geführt wird, also der Seite, die dem Wind am nächsten ist.
  • Luvart: Das Gleiche wie Luv.
  • Luvgerig: Bezeichnung für ein Boot, das sich beim Loslassen des Ruders gegen den Wind dreht.
  • Lee: Die Leeseite eines Bootes ist die Seite, auf der das Großsegel getragen wird, also die Seite, die am weitesten vom Wind abgewandt ist.
  • Bedeutung: Bezeichnung für ein Boot, das beim Loslassen des Ruders von der Windrichtung abweicht.
  • Länge: Die Länge eines Ortes bezeichnet den Bogen des Breitenkreises des Ortes vom Nullmeridian zum Meridian durch den Ort.
  • Lees: Wenn ein Segelboot einen solchen Kurs fährt, dass der Wind von hinten kommt. Genau nach hinten gerade = flache Bilge.
  • Bilge: Zusammen wie Schöpfen – Sehen Sie sich hier unsere Auswahl an Bilgenpumpen an!
  • Verkleidung: Der Teil der Bootsseiten, der dem Spiegel am nächsten liegt.

Maritime Ausdrücke mit M:

  • Mannloch: Öffnung im Tank, durch die Zugang besteht.
  • Mähne: Bewegen Sie z. B. ein Seil nach vorne oder hinten.
  • Zwischendeck: Ein oder mehrere Decks unterhalb des Hauptdecks.
  • Deklination: Der Winkel zwischen dem wahren Norden (=geografischer Norden) und dem magnetischen Norden.
  • Maus: Sichern Sie z. B. den Schraubbolzen eines Schäkels mit Bindfaden o.ä., damit er sich nicht löst.

Maritime Begriffe mit N:

  • Nachthaus: Holz- oder Metallzylinder, in dem der Geisterkompass untergebracht ist.
  • Nok: Äußerer Teil des Rundholzes, z.B. Auf der Brücke.

Maritime Ausdrücke mit O:

  • Über Lee: Das Gleiche wie unter Deck. Innenräume und Hütten – Sehen Sie sich unsere Auswahl an Schutzprodukten an!
  • Auftrieb: Der Schwung, der im Boot vorhanden ist, nachdem die Segel aufgehört haben zu ziehen.
  • Kreuzzeichen: Bücher, die beim Kreuzen eine Linie bilden.
  • Überholung: Plötzliche und schnelle Krängung des Schiffes.

Maritime Ausdrücke mit P:

Maritime Begriffe mit R:

Maritime Ausdrücke mit S:

  • Salingshorn: Querstreben aus Holz oder Metall zwischen Mast und Holm zur Verbesserung der Aussteifung des Mastes.
  • Zepter: Stahlunterstützung für Suchländer – Sehen Sie sich hier unsere Auswahl an Suchländern und Teilen an!
  • Gesegelte Distanz: Die Distanz, die ein Schiff durch das Wasser zurücklegt (gemessen durch Log).
  • Segeltasche: Lange, schmale Taschen, die in die Hülle des Segels eingenäht sind.
  • Stangen: In den Segeltaschen platziert, um das Segel stabil und auf einem gleichmäßigen Kurs zu halten – Sehen Sie sich hier unsere Auswahl an Stangen an!
  • Takelage: Segeltuchstreifen zur Befestigung eines Segels an einem Baum oder Stag – Sehen Sie sich hier unsere Auswahl an Takelage an!
  • Selbstentleerend: Das Wasser kann sich selbst entleeren, z.B. aus dem Cockpit.
  • Schäkel: Eisenschäkel mit Schraubbolzen zum Verbinden von Ketten, Drähten oder Seilen – Sehen Sie hier unsere Auswahl an Schäkeln!
  • Schamdatei: Zum Beispiel Seilverschleiß.
  • Ratternder Wind: Wenn der Wind während des Segelns seine Richtung mehr in den Bugwind ändert, kommt es zum Rasseln.
  • Schott: Wände im Rumpf.
  • Schiebeabdeckung: Luke im Dach über dem Abstieg der Kabine.
  • Aufschneiden: Um das Boot stärker gegen den Wind zu steuern (Luff).
  • Riegel: Seile, die zum Ziehen und Entspannen der Segel verwendet werden – Sehen Sie sich hier unser Sortiment an Latten an!
  • Runde: Die Segelecke, die der Runde am nächsten liegt.
  • Urkundenindikator: Block oder Auge, wo die Urkunde durchgeht – Sehen Sie sich hier unsere Auswahl an Blöcken an!
  • Anschlagmittel: „Dinge“, die dafür sorgen, dass Personen oder Gegenstände an Ort und Stelle gehalten werden, wenn das Boot im See arbeitet.
  • Lockern: oder Lockern Sie vier am Seil.
  • Schleier: Wenn ein Segelboot einen solchen Kurs segelt, dass der Wind zwischen Halbwind und Lee weht.
  • Spleißen Verbinden zweier Seil- oder Drahtenden durch Ein- und Ausstecken der Schnurteile ineinander.
  • Sprayhood: Segeltuchüberdachung über dem Kabinensteg. Entfernt Rauchwasser (Spritzer) und bietet Schutz.
  • Feder: Die Krümmung der Deckebene von der Seite gesehen.
    - Festmachen sowohl von Bug und Heck als auch von Heck und Bug. Wird verwendet, wenn das Boot an einem Kai oder einem anderen Boot liegt. Dadurch wird verhindert, dass sich das Boot im Verhältnis zu dem, wo es festgemacht ist, hin und her bewegt.
  • Spygat: Wasserablauflöcher in Scan-Terrassendielen und Ähnlichem.
  • Strebe: Stahldraht in der diamentralen Ebene des Bootes zur Versteifung des Mastes.
  • Auffallen: Nachlassen.
  • Starr: Über dem Boot, wenn es der Krängung stark widersteht (im Gegensatz zu gerade).
  • Linie: Altmodische Teilung des Kompasses. Eine Linie = 11,25o. Wird verwendet, wenn der Aussichtspunkt eine Richtung im Verhältnis zum Schiff anzeigt.
  • Steuerbord: Die rechte Seite des Bootes, von vorne gesehen.
  • Steuergeschwindigkeit: Gerade genug Geschwindigkeit, damit das Boot das Ruder betätigen kann.
  • Bugrohr: Rohr durch den Boden, in dem sich die Propellerwelle des Motors dreht.
  • Mopps: Langstieliger Besen zum Reinigen des Bootes.
  • Schwanken: Wenn ein Boot an einem Pfosten oder Anker festgemacht ist.
  • Schwanenhals: Halterung, die Mast und Ausleger verbindet. Durch die Montage kann der Gabelbaum sowohl seitlich als auch nach oben und unten bewegt werden. 7/8-Rig-Rigtyp, bei dem das Vorstag bis zu 7/8 des Mastes reicht, von unten gezählt.
  • Seemeile: 1 Seemeile = 1 Minute Breitengrad = 1.852 Meter.
  • Seeventil: (maritimer) „Hahn“ im Bootsboden. Diese sollten geschlossen werden, wenn das Boot längere Zeit nicht benutzt wird – Sehen Sie sich hier unsere Auswahl an Seeventilen an!

Maritime Ausdrücke mit T:

  • Tackle: Ein abgeschnittenes Seilende mit Bindfaden umwickeln, um ein Hochlaufen des Seils zu verhindern.
  • Taille: Ein Blocksystem zur Erhöhung der Traktion. Ein solches System gibt es z.B. am Schoßheck des Großsegels.
  • Takelage: Das Boot segelfertig machen.
  • Scheinbarer Wind: Wie vom Windanzeiger des Bootes angezeigt, dh die Kombination aus wahrem Wind und Bootsgeschwindigkeit. Der Wind wird zum Beispiel bei Rückenwind scheint mehr vom Bug zu kommen, als es tatsächlich der Fall ist.
  • Tofte: Sitzbank in einem Boot.
  • Zoll: 1 englischer Zoll = 2,54 com. 1 Fuß = 12 Zoll = 0,305 Meter.
  • Deckschicht: Die innere Schicht aus Polyester eines Glasfaserbootes.
  • Obere Latte: Die Latte, die auf jeder Seite den höchsten Punkt des Mastes erreicht.
  • Tot: Den Schwanz so eng wie möglich halten (ausgesprochen „tåt“).
  • Trimaran: Schiff mit 3 Rümpfen.
  • Quer: Ebene senkrecht zur Diamentralebene des Bootes (Mittellinie).
  • Dorn: Um ein Seil um eine Klampe, einen Poller oder eine Winde zu legen.
  • Wenden Sie sich an: Beginnen Sie die Schicht oder die Arbeit.

Maritime Ausdrücke mit U:

  • Underdressed: Bei rauem Wetter kann man auch underdressed liegen.
  • Tackle: Ein Segel an einem Rundholz befestigen.
  • Unterflügel: Der untere Flügel auf jeder Seite. Es geht oft bis um das Salinghorn herum.

Maritime Ausdrücke mit V:

Maritime Ausdrücke mit W:

Maritime Begriffe mit X:

Maritime Begriffe mit Y:

  • Yawl: 2-Mast-Traditionssegler.
  • Joghurtbecher: Abfällige Bezeichnung für Glasfasergefäße.

Maritime Ausdrücke mit Z:

Maritime Ausdrücke mit Æ:

Maritime Ausdrücke mit Ø:

  • Augenspleißung: Feste Öse am Seil. Augenschraube Schraube mit angeschweißtem Ring zur Befestigung z.B. an Seilen. Ein Block.

Maritime Ausdrücke mit Å: